Archiv des Autors: Schmitz

UMBAU SOZIALAMT OBERHAUSEN

Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel:

"(...)  Die Stadt Oberhausen bündelt alle sozialen Bereiche im neuen Sozialrathaus an der Essener Straße. Auch die Online-Services werden ausgebaut.  (...)

Der lange Weg zum Sozialrathaus

Der Bereich Soziales war in den vergangenen Jahren auf unterschiedliche Standorte verteilt, etwa an der Harkortstraße, im technischen Rathaus und im Concordia-Haus. Bereits 2014 hatten die Mitarbeiter im Concordia-Haus Alarm geschlagen und die marode Bausubstanz, undichte Fenster und sogar Schimmel an den Wänden beklagt. Immer wieder wurden kleinere Reparaturen durchgeführt, doch spätestens seit Sommer 2016 steht fest: Die Stadt kann das markant-gelbe Gebäude an der Straßenecke Am Förderturm und Concordiastraße nicht halten.

Nach dem Kauf des neuen Gebäudes an der Essener Straße 2017 konnte die Stadt erst Ende 2019 mit der Sanierung beginnen – federführend hierbei war neben den Servicebetrieben Oberhausen (SBO) vor allem das Oberhausener Architekturbüro Meier-Ebbers. (...)

Externer Link zum Zeitungsartikel:

https://www.waz.de/staedte/oberhausen/sozialrathaus-mehr-sicherheit-fuer-angestellte-in-oberhausen-id234279047.html

UMBAU SOZIALAMT OBERHAUSEN

Am Freitag, den 08. Oktober 2021 fand beim Bauvorhaben Neues Sozialamt Oberhausen die Besichtigung des Ruhrländischen Architekten- und Ingenieur-Verein (RAIV) statt. Mit den architekturinteressierten Mitgliedern des Vereins führten die Büroinhaber Wilhelm Meier-Ebbers und Moritz Ebbers durch das Gebäude und erläuterten Entwurfs- und Planungsdetails.

Das Verwaltungsgebäude der Stadtsparkasse, welches 1999 erbaut wurde und 25.515m³ umfasst, wird zum neuen Sozialrathaus für die Stadt Oberhausen. Für ein harmonisches Fassadenbild hat der Eingangsbereich eine großzügige Aufstockung erhalten. Aber auch im Innenbereich wurden die 6.445m² durch neue Arbeitswelt-Konzepte saniert und modernisiert. Die Besonderheit hierbei: die Mitarbeiter der Verwaltung wurden an einer intensiven Workshop-Phase beteiligt. Unser Architekturbüro hat diese Treffen organisiert und zusammen mit den zukünftigen Mitarbeitern intelligente Nutzungs- und Zonierungsideen entwickelt. Somit ist nicht nur ein ansprechender Grundriss entstanden, sondern das Gebäude entspricht auch den heutigen Ansprüchen an eine moderne Arbeitswelt im Verwaltungsbau. Wir übernahmen hier nicht nur die Konzept- und Entwurfsentwicklung für Architektur und Innenarchitektur, sondern auch die Ausführungsplanung, Ausschreibung, Vergabe und Bauleitung.

Sozialamt Oberhausen Meier Ebbers Architekten
Sozialamt Oberhausen Meier Ebbers Architekten

WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS BAHNHOFSTRASSE

Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel:

"(...) Der Abriss des Kaufhaus-Gebäudes „Kaiser&Ganz“ ist nun schon sechs Jahre her – jetzt soll die Baulücke in der Sterkrader City geschlossen werden.

(...)  Mit acht Stockwerken so hoch wie kein anderes Gebäude in der Sterkrader City, mit einer hochwertigen Steinfassade, einem begrünten Dach, einer über 100 Quadratmeter großen Penthouse-Wohnung und 25 weiteren Wohnungen mit Balkon, Parkplätzen mit Elektro-Anschluss, großem Aufzug für Liegendtransporte, hochpreisiger Badezimmer-Ausstattung, neuestem Energiestandard mit Fernwärme und CAT7-Digitalverkabelung für 10-Gigabit-Netze der Zukunft.

„Das wird für Sterkrade ein sehr prägendes Gebäude“, zeigt sich Plaßmeier überzeugt, architektonisch konzipiert vom Oberhausener Architekturbüro Meier-Ebbers.  (...)"

NUTZUNGSKONZEPT P&C-GEBÄUDE OBERHAUSEN

Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel:

"(...) Nach der Pandemie wird es nie mehr so sein wie vor der Pandemie – was die Fußgängerzonen in den Innenstädten betrifft. Lösungen sind möglich.

Der Oberhausener Strategie- und Planungsdezernent Ralf Güldenzopf, Architekt Moritz Ebbers und der Oberhausener City-Berater Michael Grundmann (von links) zeigen sich trotz Regens an diesem Tag auf der Marktstraße in Oberhausen optimistisch über die Zukunft der Innenstadt 
Foto: Martin Möller / FUNKE Foto Services

(...) Strategie der Nutzungsmischung – Handel wird weniger

Auch ohne hochtrabenden Masterplan mit vielen blumigen Formulierungen in der Tasche peilt Planungsdezernent Ralf Güldenzopf schon länger den Mix verschiedener Nutzer neben dem Handel an (Gastronomie, Hotel, öffentliche Verwaltung, Büros, komfortablere Wohnungen, Schulungsräume). „Wir verfolgen bereits seit Jahren die Strategie der Nutzungsmischung und eine Erhöhung der Aufenthaltsqualität in der City. Das ist aber nicht mit der Brechstange zu machen.“ Stadtplaner denken in Dekaden – und hoffen auf Sogeffekte. (...)

„Wir müssen die Hauseigentümer überzeugen, leere Geschäfte nicht einfach als Löcher leer stehenzulassen, bis vielleicht doch noch das nächste Schuhhaus bereit ist, die anvisierte Miete zu zahlen, sondern auf ein paar Prozent der Miete zu verzichten, um beispielsweise Gastronomen aufzunehmen.“ Auch die einzelne Immobilie müsse – krisensicherer – als Mix betrachtet werden: oben das Penthouse, dazwischen Kanzlei oder Arztpraxen, darunter ein Café.

Das frühere Magis-Kaufhaus in der Oberhausener Innenstadt gehört seit Jahrzehnten dem Textilhändler Peek & Cloppenburg. Architekt Moritz Ebbers entwickelt für diese Immobilie ein neues Nutzungskonzept ohne Denkverbote. Unten befindet sich derzeit ein Outlet-Store von P&C. Foto: Martin Möller / FUNKE Foto Services

In diesem Sinne entwickelt derzeit der Oberhausener Architekt Moritz Ebbers vom Büro Meier-Ebbers das einst so lang leerstehende frühere Magis-Kaufhaus von Peek&Cloppenburg, in dem derzeit der Textilhändler mal wieder ein nachgefragtes Outlet-Geschäft mit übrig gebliebener Ware betreibt.

Gestaltungssatzung für bessere Optik der Marktstraße notwendig

Wenn Architekt Ebbers durch das Zentrum seiner Heimatstadt schlendert, fällt seinem fachlich-ästhetisch geschulten Blick gleich die mangelhafte Liebe der Händler, Eigentümer, aber auch der Stadt selbst auf, die Innenstadt so schön zu gestalten, dass man sich hier gerne aufhält.

Der Architekt Moritz Ebbers: Die Stadt benötigt für die City eine Gestaltungssatzung. Die Marktstraße müsse aufgeräumter aussehen – und mehr Atmosphäre ausstrahlen. Foto: Martin Möller / FUNKE Foto Services

Ein Durcheinander an Werbeschildern, fehlen des Grün auf Plätzen, kaum Bänke zum Sitzen und Plaudern – die zwei Kilometer lange Marktstraße wirkt immer noch trotz aller Reinigungsanstrengungen ungemütlich-unaufgeräumt, zudem haben die Plätze im Zentrum kein klares Nutzungsprofil. „Die Stadt benötigt eine Gestaltungssatzung mit Vorschriften, wie Läden außen aussehen müssen. Den Weg muss man vorgeben. Man sollte sich ein Beispiel an Münster, Aachen, Bonn oder Krefeld nehmen.“

Außerdem müssten die Plätze neu betrachtet und eindeutig definiert werden: Wo trinkt man sein Bier unter schattigen Bäumen? Wo finden die Märkte statt? Wo Kultur-Spektakel? Wo ist der Treff der Nachbarn mit viel Grün und Bänken? Strategiedezernent Ralf Güldenzopf schlägt in die gleiche Kerbe: „Derzeit versuchen wir, alles an allen Stellen zu machen, doch so etwas funktioniert nicht. Allein mit Kunst und Kultur überall kann das nicht klappen.“

Eines seiner Beispiele, wie wichtig eine klare Vorstellung ist, wo was aus der Innenstadt werden soll: Die untere Marktstraße könnte man zum Standort von mietbaren Büros machen. „Wer künftig im Home-Office arbeitet, will trotzdem Menschen sehen, mal einen Kaffee trinken, Lebensmittel einkaufen und nicht immer in der kleinen City-Wohnung sitzen. In der Nähe könnte man Büros für diese Klientel anbieten.“

Nur eines sollten sich die Oberhausener nach Ansicht des Strategiedezernenten abschminken: Den nostalgischen Blick zurück mit Zukunft verwechseln. „Wir können nicht ständig dem alten Warenhaus Kaufhof nachtrauern und die Innenstadt, wie sie vor 50 Jahren gewesen ist, wieder aufbauen. Aber wir schaffen etwas Neues, was dem heutigen Bedarf der Menschen entspricht.“

FASSADENSANIERUNG UND NEUGESTALTUNG DER EVO-HAUPTVERWALTUNG

Kurzbeschreibung:
Die sanierungsbedürftige Fassade des Gebäudes wurde unter Berücksichtigung eines nachhaltigen sowie effizienten Energie- und Kostenkonzepts neugestaltet. Der 6-geschossige Hauptkörper bildet durch eine zweite Haut aus Glas und einen Fassadengarten mit aufgesetzten Leuchtelementen ein repräsentatives Eingangstor zur Innenstadt Oberhausens. Die 60 m lange Lochfassade wurde durch eine modern interpretierte Ziegelfassade in Anlehnung der vorgefundenen historischen Materialien gestaltet.

Bauherr/in:
Energieversorgung Oberhausen AG

Besichtigungsadresse:
Danziger Straße 31
46045 Oberhausen

Termin:
Samstag 26.06.2021
12:00-15:00 Uhr

Führung:
12:00, 13:00 und 14:00 Uhr
evtl. Live-Streaming-Führung

Entwurfsverfasser/in:
Architekt Moritz Ebbers, DAI
Thomas Küper, Projektleiter

Fotograf:
Moritz Ebbers

Weiterführende Infos:
Architektenkammer NRW


Zur Projektseite:
Hauptverwaltung EVO

 

Zum Tag der Architektur:

Mit dem jährlichen Tag der Architektur vermitteln Architektinnen und Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten sowie Stadtplanerinnen und Stadtplaner in ganz NRW einen Eindruck von der Architektur-Vielfalt, die NRW in all seinen Regionen zu bieten hat. Zum Tag der Architektur öffnen neue oder erneuerte Häuser und Gebäude, Gewerbeobjekte und Büros, Praxen oder Restaurants, Gärten, Plätze und Parks ihre Tore für Besuch. Planerinnen und Planer erläutern zusammen mit Bauherren Entwurfsgedanken und Besonderheiten in der Umsetzung.

Der Tag der Architektur zählt zu den beliebtesten Veranstaltungsformaten der Architektenkammer NRW. Das jährliche Architekturfestival zeichnet aus, dass Besucherinnen und Besucher dabei ein Wochenende lang "hinter die Kulissen" der Objektplanung und -realisierung blicken und im Gespräch mit Architektur-schaffenden sowie Hausbesitzerinnen und Nutzer*innen viel erfahren erfahren können.

[Quelle: AKNW]

 

UMBAU SOZIALAMT OBERHAUSEN

Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel:

"(...) Das Gebäude an der Essener Straße 51/53 hat bereits einen neuen bedeutungsvollen Namen, steht bisher aber noch auf 4,5 Etagen recht entkernt da: Die frühere technische Zentrale der Stadtsparkasse Oberhausen, einst auch Arbeitsplatz der Wirtschaftsförderer, soll „Sozial-Rathaus“ heißen. (...)

Toller Blick auf die Neue Mitte Oberhausens

Ganz oben auf der Baustelle, im an drei Seiten verglasten Seminarraum mit Dachterrasse, hat man den besten Oberhausener Blick nach Gasometer-Dach und RWW-Wasserturm: Man sieht direkt aufs Industriemuseum, auf die Gasometer-Tonne, auf die Haltestelle Neue Mitte und das Centro.

Warum ein so massiver Eingriff ins Gebäude notwendig war, erläuterte Architekt Moritz Ebbers vom Oberhausener Büro Meier-Ebbers: „Seit Mitte der 90er Jahre haben sich Arbeitswelt und digitale Möglichkeiten drastisch gewandelt. Früher arbeitete man in zwei Großraumbüros, heute benötigt man flexible Konzepte für Büroräume.“ Zudem seien alle Daten- und Stromleitungen veraltet gewesen. Die Entkernung des Baus sei aber dennoch wirtschaftlicher als ein Neubau. „Der wäre anderthalb bis zwei Mal so teuer geworden.“

Im neuen Gebäude wird auch aus Sicherheitsgründen der Beratungs-Bereich mit Kunden vom ruhigen Backoffice-Bereich getrennt. Die Büros sind so flexibel einteilbar, dass man künftig 35 Arbeitsplätze mehr einrichten kann. Jede Etage hat Besprechungsräume und Kaffee-Ecken. Auf der Baustelle ist man derzeit im Zeit- und Kostenplan: In der zweiten Hälfte 2021 sollen die Mitarbeiter ins Sozial-Rathaus einziehen."

WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS BAHNHOFSTRASSE

Ausschnitt aus dem Artikel:

"Dort soll ab dem kommenden Frühjahr ein neues Wohngebäude entstehen. Geplant ist ein siebenstöckiges Mehrfamilienhaus mit 26 Wohnungen. Im Erdgeschoss soll Platz für Gewerbe sein. Die Sparkasse will rund sechs Millionen Euro in das Projekt investieren. Ein Großteil der Arbeiten soll von Oberhausener Firmen erledigt werden."

WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS BAHNHOFSTRASSE

Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel:

"Auf dem seit Jahren leeren Eckgrundstück des ehemaligen Kaiser & Ganz-Hauses baut die Stadtsparkasse ein siebenstöckiges Mehrfamilienhaus.

Guten Wohnraum schaffen

Der Sparkassen-Vorstand sieht das Projekt in einer Reihe mit jüngst realisierten oder vorgestellten Vorhaben in Alt-Oberhausen. Auch im Stadtnorden geht es um die Schaffung von gutem Wohnraum, dessen Miethöhe zwar auf Neubau-Niveau liege, aber „für den Normalbürger erschwinglich sein soll", wie Thomas Gäng unterstrich. Das Architekturbüro Meier-Ebbers hat die Pläne für das Gebäude entworfen. Es ist sogar daran gedacht, den künftigen Mieterinnen und Mietern ein Elektrofahrzeug zur gemeinsamen Nutzung zur Verfügung zu stellen. Möglicherweise erhält das Haus auch noch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. (...)"

UMBAU UND ERWEITERUNG DER GLÜCK-AUF-SCHULE

Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel:

"Das Gebäude der ehemaligen Otfried-Preußler-Förderschule in Oberhausen wird wieder hergerichtet. Der sanierte Standort wird eine Lern-Dependance.

Im neuen Schuljahr 2020/21, also nach den Sommerferien, sollen in dem seit 2015 weitgehend leerstehenden und sanierungsbedürftigen Schulgebäude der ehemaligen Otfried-Preußler-Schule an der Teutoburger Straße 35 in Sterkrade wieder Förderschüler lernen. (...)

Sanierung für 1,8 Millionen Euro

Für rund 1,8 Millionen Euro wird nun der Standort an der Teutoburger Straße im Auftrag der OGM vom zuständigen Hauptunternehmer hergerichtet: Maurer- und Putzarbeiten, die Erneuerung der Elektroinstallationen, Heizungs- und Sanitärarbeiten, die Erneuerung der Böden und Decken, Malerarbeiten und der Einbau von neuen Fenstern stehen auf der To-Do-Liste. Zahlreiche Brandschutzauflagen müssen ebenfalls umgesetzt werden. Eine neue Küche und einen neuen Speiseraum richten die Handwerker ebenfalls ein. So dass Ende der Sommerferien alles für die Schüler fertig ist, auch wenn das „eine sehr sportliche Aufgabe ist“, so Horst Kalthoff.

Doch damit nicht genug, 2021 geht’s weiter, dann gibt es an der Teutoburger Straße noch einen Erweiterungsneubau mit Klassenräumen, einer Mensa und Toiletten. Zusammen mit den aktuellen Baumaßnahmen hat die Verwaltung dafür Baukosten in Höhe von rund 5 Millionen Euro veranschlagt. Doch damit nicht genug, 2021 geht’s weiter, dann gibt es an der Teutoburger Straße noch einen Erweiterungsneubau mit Klassenräumen, einer Mensa und Toiletten. Zusammen mit den aktuellen Baumaßnahmen hat die Verwaltung dafür Baukosten in Höhe von rund 5 Millionen Euro veranschlagt. (...)"

UMBAU UND ERWEITERUNG DER GLÜCK-AUF-SCHULE

Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel:

"2015 wurde die Otfried-Preußler-Förderschule aufgegeben. Nun wird das Gebäude wieder für Förderschüler hergerichtet. Kosten: Fünf Millionen Euro.

Das überwiegend leerstehende Gebäude der ehemaligen Otfrid-Preußler-Schule in Sterkrade soll wieder ein Standort für Förderschüler werden. So hat es der Rat mit breiter Mehrheit in seiner letzten Sitzung in diesem Jahr beschlossen. An der Teutoburger Straße 35 sollen künftig wieder Schüler mit den Förderschwerpunkten „Lernen“ und „Emotionale und soziale Entwicklung“ zur Schule gehen. Denn die Anmeldezahlen an Förderschulen steigen in Oberhausen, weshalb die vor vier Jahren reduzierten Förderschulplätze künftig nicht mehr ausreichen. (...)"